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Ostsee News! Die Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten bleibt 2018 auf 'schrecklichem Rekordniveau' - mittlerweile gelten fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht!

Geschrieben am Donnerstag, dem 27. Dezember 2018 von Ostsee-Infos-247.de

Ostsee News
Ostsee-Infos-247.de- Ostsee Infos & Ostsee Tipps | WWF World Wide Fund For Nature
WWF World Wide Fund For Nature

Zu bedrohten Tierarten:

Berlin (ots) - Die Artenvielfalt bleibt auch 2018 weiter unter Druck: Einen 60-prozentigen Rückgang der weltweiten Wirbeltierbestände seit 1970 stellt der Living Planet Report 2018 der Naturschutzorganisation WWF fest.

Zu den Verlierern des Jahres zählen laut WWF Deutschland Tapanuli-Orang-Utan, Flussdelfine im Amazonas, Land- und Süßwasser-schildkröten und die Mongolischen Saiga-Antilopen. Aber auch der Ostsee-Hering.

Insgesamt verbucht die Internationale Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN mittlerweile fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das ist neuer Negativrekord und betrifft fast 30 Prozent aller untersuchten Arten.

"Die Klimakrise, Lebensraumzerstörung, Wilderei oder immer mehr Plastikmüll in den Ozeanen: Der Mensch verursacht gerade das größte, globale Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen. Der Mensch ist Teil der Natur. Ohne vielfältige, vitale Ökosysteme können wir nicht überleben", warnt WWF-Vorstand Eberhard Brandes zum Jahreswechsel.

Doch es gibt auch Hoffnung. Dank Fangverboten und weiterer Schutzmaßnahmen konnten sich Finnwale und die Westpazifischen Grauwale erholen. In Nepal hat sich die Zahl der Tiger beinahe verdoppelt. Es gibt wieder mehr Berggorillas, und Bienenfresser breiten sich in Deutschland aus.

Dank aufwendiger Ansiedlungsprojekte kehren Waldrapp und Tüpfelbeutelmarder in ursprüngliche Lebensräume zurück.

"Allein dass es trotz weltweitem Artenschwund auch Gewinner gibt, zeigt: Natur- und Artenschutzmaßnahmen können funktionieren. Es braucht mehr davon. Der Mensch verursacht nicht nur das Problem, sondern hält auch den Schlüssel für die Lösung in den Händen", so Brandes.

Verlierer 2018:

Hering der westlichen Ostsee: Lange galt der Bestand in der westlichen Ostsee als "Brotfisch" der deutschen (Küsten)Fischerei. Doch inzwischen ist dieser Bestand förmlich eingebrochen.

Grund sind neben dem hohen Fischereidruck auch schlechte Nachwuchsjahrgänge, die vermutlich auf klimawandelbedingte Veränderungen der Ostsee zurückzuführen sind. Der Hering wird damit zu einem Symbol der Klimakrise und ihren ökologischen wie ökonomischen Folgen.

Tapanuli-Orang-Utan: Der Tapanuli-Orang-Utan, der erst 2017 als eigene Art beschrieben wurde, ist mit nur noch 800 Tieren auf Sumatra die seltenste Menschenaffen-Art der Erde. Plantagen, Goldminen und ein geplanter Mega-Staudamm nagen am verbliebenen Lebensraum von rund 1.000 Quadratkilometern, der damit nur wenig größer als Berlin ist.

Land- und Süßwasserschildkröten: Schildkröten bevölkerten die Erde schon vor über 200 Millionen Jahren und überlebten das letzte große Massenaussterben zur Zeit der Dinosaurier. Heute ist die Hälfte der bekannten Spezies laut einem aktuellen Bericht bedroht.

Ganz oben die Yangtze-Riesenweichschildkröte. Nur noch drei Tiere gibt es weltweit. Nun scheint sich das Schicksal von "Lonesome George" zu wiederholen.

Mongolische Saiga-Antilope: Anfang 2017 fielen Tausende Mongolische Saiga-Antilopen einer Seuche zum Opfer. Der vergangene harte Winter schwächte die Bestände abermals. Nach Schätzungen des WWF streiften statt der ehemaligen 11.000 Tiere im Oktober 2016 lediglich noch 3.000 Antilopen im Mai 2018 durch die Steppe.

Amazonas-Flussdelfin: Es wurde immer offensichtlicher, dass die Flussdelfine vom Amazonas fortwährend seltener wurden, doch bisher fehlten konkretere Daten. Mit der Roten Liste 2018 herrscht Gewissheit: Die Delfine gelten nun offiziell als stark gefährdet. Die Weltnaturschutzunion prognostiziert einen weiter anhaltenden Bestandsrückgang.

Nördliches Breitmaulnashorn: Sudan, das letzte männliche Nördliche Breitmaulnas-horn, ist im März 2018 gestorben. Es gibt nur noch zwei weitere, nicht fortpflanzungsfähige Weibchen. Damit ist diese Art de facto ausgestorben. Letzter Hoffnungsschimmer besteht in der Anzucht von Embryonen im Labor, die von Leihmüttern der südlichen Unterart ausgetragen werden sollen.

Gewinner 2018:

Tiger in Nepal:"Tx2" (Tiger mal zwei) ist das ambitionierte Ziel der 13 Tigerstaaten, die Zahl der Großkatzen in freier Wildbahn bis 2022 zu verdoppeln. Nepal hat das nach aktueller nationaler Bestandszählung fast erreicht. 2009 streiften dort rund 120 Tiger durch die Wildnis. Nun sind es bereits 235. Insgesamt muss man sich aber weiterhin um die weltweiten Tigerbestände sorgen. Wilderei und Lebensraumverlust bleiben ein Problem, dazu kommen steigende Konflikte zwischen Menschen und Tigern.

Bienenfresser in Deutschland: Jahr für Jahr pendelt der Bienenfresser zwischen Afrika und Europa. Früher in Deutschland noch extrem selten, wandert der Vogel jetzt verstärkt aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland ein. Er ist ein Profiteur der Klimakrise.

Heute brüten hierzulande mehr als 2.000 Paare. Doch seine enge Bindung an gefährdete Lebensräume sowie das große Insektensterben könnten den Höhenflug des Vogels jäh bremsen.

Tüpfelbeutelmarder: Vor etwa 50 Jahren starb die Art auf dem australischen Festland aus, überlebte nur in Tasmanien. Der WWF startete mit weiteren Partnern ein Zucht- und Rückkehr-Projekt. Im März 2018 war es soweit: 20 Tüpfelbeutelmarder wurden in einem Nationalpark im Südosten Australiens frei gelassen. Im Sommer gab es erstmals Nachwuchs.

Berg-Gorillas: Es geht bergauf mit dem Berggorilla. 2018 steigt die Gesamtzahl der sanften Riesen auf mehr als 1.000 Individuen. In einer aktuellen Bestandsuntersuchung zählten Wissenschaftler nun 604 Berg-Gorillas in den Bergwäldern rund um den Nationalpark Virunga. Eine Bestandszunahme von 26 Prozent in diesem wichtigen Rückzugsgebiet seit 2010.

Doch Wachsamkeit tut not: Wilderei, Krankheiten und Klimawandel bedrohen die haarige Verwandtschaft. Und über allem schwebt das Damoklesschwert der geplanten Ölförderung im Virunga-Nationalpark.

Finn- und Westpazifische Grauwale: Der westliche Bestand des Grauwals hat sich laut Internationaler Roter Liste von "Vom Aussterben bedroht" auf "Stark Gefährdet" verbessert. Der Bestand bleibt jedoch mit geschätzten 100 bis 150 Tieren nach wie vor sehr klein.

Auch dem Finnwal geht es besser: Seit den 1970er Jahren hat sich die Zahl der bis zu 27 Meter langen Tiere auf etwa 100.000 etwa verdoppelt. Zurückzuführen ist diese gute Nachricht auf Fangverbote und Lebensraumschutz.

Folgerichtig entschied sich die Staatengemeinschaft auf der Tagung der Internationalen Walfangkommission 2018 auch gegen einen Antrag Japans, das Jagdmoratorium zu lockern.

Waldrapp: Der Waldrapp ist einer der seltensten Vögel der Welt und war in Mitteleuropa ausgerottet. In einem Wiederansiedlungsprojekt werden "Ziehkinder" aus Deutschland von einem Ultraleichtflugzeug in ihr Winterquartier gelotst.

Fast alle Waldrappe schafften die beschwerliche Reise in die Toskana. Auch ihren komplett wilden Verwandten in Marokko, die solche Schützenhilfe nicht nötig haben, geht es besser.

Pressekontakt:

WWF World Wide Fund For Nature
Roland Gramling
Telefon: 030/3111 777 425
E-Mail: Roland.Gramling@wwf.de

Original-Content von: WWF World Wide Fund For Nature, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Tiere" können hier nachgelesen werden.)

(Ein Forum zum Thema "Tiere" gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Tiere" ist hier zu sehen.)

(Videos zum Thema "Tiere" können hier geschaut werden.)

(Videos zum Thema "Wildtiere" können hier angesehen werden.)

(Web-Links zum Thema "Tiere" kann hier gefolgt werden.)

planet : panda / Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen! | WWF Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2016):

Zitat: "Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen!

WWF Deutschland — Weltweit aktiv für den Naturschutz."




Galileo / Die ungewöhnlichsten Jobs, um bedrohte Tiere zu schützen | Galileo | ProSieben
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.01.2018):

Zitat: "Ob im Flugzeug sitzen und wie ein Vogel krächzen oder unterwegs sein als menschlicher Panda: Um bedrohte Tierarten zu schützen und für deren Fortbestand zu sorgen, scheuen diese Menschen keine Mühe."




Bayerischer Rundfunk / Wie Tierarten unbemerkt verschwinden - Faszination Wissen - ganze Sendung 29.11.16
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.11.2016):

Zitat: "Zwei Drittel aller Frosch- und Krötenarten gelten in Deutschland als vom Aussterben gefährdet.

Etwa 200.000 Fledermäuse und 12.000 Mäusebussarde sterben jährlich durch Windräder. Baustellen zerstören den Lebensraum bedrohter Arten.

Was dagegen getan wird … Autoren: Sabine Frühbuss, Marian Grosser, Herbert Hackl, Nicoletta Renz. "




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6638/4152400, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem deutschen Politik-Portal mit aktuellen Politik News und Artikeln


Zu bedrohten Tierarten:

Berlin (ots) - Die Artenvielfalt bleibt auch 2018 weiter unter Druck: Einen 60-prozentigen Rückgang der weltweiten Wirbeltierbestände seit 1970 stellt der Living Planet Report 2018 der Naturschutzorganisation WWF fest.

Zu den Verlierern des Jahres zählen laut WWF Deutschland Tapanuli-Orang-Utan, Flussdelfine im Amazonas, Land- und Süßwasser-schildkröten und die Mongolischen Saiga-Antilopen. Aber auch der Ostsee-Hering.

Insgesamt verbucht die Internationale Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN mittlerweile fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das ist neuer Negativrekord und betrifft fast 30 Prozent aller untersuchten Arten.

"Die Klimakrise, Lebensraumzerstörung, Wilderei oder immer mehr Plastikmüll in den Ozeanen: Der Mensch verursacht gerade das größte, globale Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Wir sägen am Ast, auf dem wir sitzen. Der Mensch ist Teil der Natur. Ohne vielfältige, vitale Ökosysteme können wir nicht überleben", warnt WWF-Vorstand Eberhard Brandes zum Jahreswechsel.

Doch es gibt auch Hoffnung. Dank Fangverboten und weiterer Schutzmaßnahmen konnten sich Finnwale und die Westpazifischen Grauwale erholen. In Nepal hat sich die Zahl der Tiger beinahe verdoppelt. Es gibt wieder mehr Berggorillas, und Bienenfresser breiten sich in Deutschland aus.

Dank aufwendiger Ansiedlungsprojekte kehren Waldrapp und Tüpfelbeutelmarder in ursprüngliche Lebensräume zurück.

"Allein dass es trotz weltweitem Artenschwund auch Gewinner gibt, zeigt: Natur- und Artenschutzmaßnahmen können funktionieren. Es braucht mehr davon. Der Mensch verursacht nicht nur das Problem, sondern hält auch den Schlüssel für die Lösung in den Händen", so Brandes.

Verlierer 2018:

Hering der westlichen Ostsee: Lange galt der Bestand in der westlichen Ostsee als "Brotfisch" der deutschen (Küsten)Fischerei. Doch inzwischen ist dieser Bestand förmlich eingebrochen.

Grund sind neben dem hohen Fischereidruck auch schlechte Nachwuchsjahrgänge, die vermutlich auf klimawandelbedingte Veränderungen der Ostsee zurückzuführen sind. Der Hering wird damit zu einem Symbol der Klimakrise und ihren ökologischen wie ökonomischen Folgen.

Tapanuli-Orang-Utan: Der Tapanuli-Orang-Utan, der erst 2017 als eigene Art beschrieben wurde, ist mit nur noch 800 Tieren auf Sumatra die seltenste Menschenaffen-Art der Erde. Plantagen, Goldminen und ein geplanter Mega-Staudamm nagen am verbliebenen Lebensraum von rund 1.000 Quadratkilometern, der damit nur wenig größer als Berlin ist.

Land- und Süßwasserschildkröten: Schildkröten bevölkerten die Erde schon vor über 200 Millionen Jahren und überlebten das letzte große Massenaussterben zur Zeit der Dinosaurier. Heute ist die Hälfte der bekannten Spezies laut einem aktuellen Bericht bedroht.

Ganz oben die Yangtze-Riesenweichschildkröte. Nur noch drei Tiere gibt es weltweit. Nun scheint sich das Schicksal von "Lonesome George" zu wiederholen.

Mongolische Saiga-Antilope: Anfang 2017 fielen Tausende Mongolische Saiga-Antilopen einer Seuche zum Opfer. Der vergangene harte Winter schwächte die Bestände abermals. Nach Schätzungen des WWF streiften statt der ehemaligen 11.000 Tiere im Oktober 2016 lediglich noch 3.000 Antilopen im Mai 2018 durch die Steppe.

Amazonas-Flussdelfin: Es wurde immer offensichtlicher, dass die Flussdelfine vom Amazonas fortwährend seltener wurden, doch bisher fehlten konkretere Daten. Mit der Roten Liste 2018 herrscht Gewissheit: Die Delfine gelten nun offiziell als stark gefährdet. Die Weltnaturschutzunion prognostiziert einen weiter anhaltenden Bestandsrückgang.

Nördliches Breitmaulnashorn: Sudan, das letzte männliche Nördliche Breitmaulnas-horn, ist im März 2018 gestorben. Es gibt nur noch zwei weitere, nicht fortpflanzungsfähige Weibchen. Damit ist diese Art de facto ausgestorben. Letzter Hoffnungsschimmer besteht in der Anzucht von Embryonen im Labor, die von Leihmüttern der südlichen Unterart ausgetragen werden sollen.

Gewinner 2018:

Tiger in Nepal:"Tx2" (Tiger mal zwei) ist das ambitionierte Ziel der 13 Tigerstaaten, die Zahl der Großkatzen in freier Wildbahn bis 2022 zu verdoppeln. Nepal hat das nach aktueller nationaler Bestandszählung fast erreicht. 2009 streiften dort rund 120 Tiger durch die Wildnis. Nun sind es bereits 235. Insgesamt muss man sich aber weiterhin um die weltweiten Tigerbestände sorgen. Wilderei und Lebensraumverlust bleiben ein Problem, dazu kommen steigende Konflikte zwischen Menschen und Tigern.

Bienenfresser in Deutschland: Jahr für Jahr pendelt der Bienenfresser zwischen Afrika und Europa. Früher in Deutschland noch extrem selten, wandert der Vogel jetzt verstärkt aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland ein. Er ist ein Profiteur der Klimakrise.

Heute brüten hierzulande mehr als 2.000 Paare. Doch seine enge Bindung an gefährdete Lebensräume sowie das große Insektensterben könnten den Höhenflug des Vogels jäh bremsen.

Tüpfelbeutelmarder: Vor etwa 50 Jahren starb die Art auf dem australischen Festland aus, überlebte nur in Tasmanien. Der WWF startete mit weiteren Partnern ein Zucht- und Rückkehr-Projekt. Im März 2018 war es soweit: 20 Tüpfelbeutelmarder wurden in einem Nationalpark im Südosten Australiens frei gelassen. Im Sommer gab es erstmals Nachwuchs.

Berg-Gorillas: Es geht bergauf mit dem Berggorilla. 2018 steigt die Gesamtzahl der sanften Riesen auf mehr als 1.000 Individuen. In einer aktuellen Bestandsuntersuchung zählten Wissenschaftler nun 604 Berg-Gorillas in den Bergwäldern rund um den Nationalpark Virunga. Eine Bestandszunahme von 26 Prozent in diesem wichtigen Rückzugsgebiet seit 2010.

Doch Wachsamkeit tut not: Wilderei, Krankheiten und Klimawandel bedrohen die haarige Verwandtschaft. Und über allem schwebt das Damoklesschwert der geplanten Ölförderung im Virunga-Nationalpark.

Finn- und Westpazifische Grauwale: Der westliche Bestand des Grauwals hat sich laut Internationaler Roter Liste von "Vom Aussterben bedroht" auf "Stark Gefährdet" verbessert. Der Bestand bleibt jedoch mit geschätzten 100 bis 150 Tieren nach wie vor sehr klein.

Auch dem Finnwal geht es besser: Seit den 1970er Jahren hat sich die Zahl der bis zu 27 Meter langen Tiere auf etwa 100.000 etwa verdoppelt. Zurückzuführen ist diese gute Nachricht auf Fangverbote und Lebensraumschutz.

Folgerichtig entschied sich die Staatengemeinschaft auf der Tagung der Internationalen Walfangkommission 2018 auch gegen einen Antrag Japans, das Jagdmoratorium zu lockern.

Waldrapp: Der Waldrapp ist einer der seltensten Vögel der Welt und war in Mitteleuropa ausgerottet. In einem Wiederansiedlungsprojekt werden "Ziehkinder" aus Deutschland von einem Ultraleichtflugzeug in ihr Winterquartier gelotst.

Fast alle Waldrappe schafften die beschwerliche Reise in die Toskana. Auch ihren komplett wilden Verwandten in Marokko, die solche Schützenhilfe nicht nötig haben, geht es besser.

Pressekontakt:

WWF World Wide Fund For Nature
Roland Gramling
Telefon: 030/3111 777 425
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planet : panda / Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen! | WWF Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2016):

Zitat: "Tiere die vom Aussterben bedroht sind: Gorillas schützen!

WWF Deutschland — Weltweit aktiv für den Naturschutz."




Galileo / Die ungewöhnlichsten Jobs, um bedrohte Tiere zu schützen | Galileo | ProSieben
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 18.01.2018):

Zitat: "Ob im Flugzeug sitzen und wie ein Vogel krächzen oder unterwegs sein als menschlicher Panda: Um bedrohte Tierarten zu schützen und für deren Fortbestand zu sorgen, scheuen diese Menschen keine Mühe."




Bayerischer Rundfunk / Wie Tierarten unbemerkt verschwinden - Faszination Wissen - ganze Sendung 29.11.16
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 25.11.2016):

Zitat: "Zwei Drittel aller Frosch- und Krötenarten gelten in Deutschland als vom Aussterben gefährdet.

Etwa 200.000 Fledermäuse und 12.000 Mäusebussarde sterben jährlich durch Windräder. Baustellen zerstören den Lebensraum bedrohter Arten.

Was dagegen getan wird … Autoren: Sabine Frühbuss, Marian Grosser, Herbert Hackl, Nicoletta Renz. "




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6638/4152400, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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um eine führende IoT- und KI-Plattform im Gesundheitswesen zu etablieren

Stralsund/Lübeck, 5. April 2024 - Das HealthTech Unternehmen GWA Hygiene GmbH hat die Hypros GmbH & Co. KG, ein auf Echtzeitlokalisierung und Sensordaten zur Prozessoptimierung spezialisiertes IT-Unternehmen, übernommen, um gemeinsam die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben. Die neue Partnerschaft wird eine führende IoT- und KI-Plattform für den Gesundheitssektor etablieren und innovative Lösung ...

 Lernort Schule im digitalen Wandel - Bildung für eine zukunftsfähige Gesellschaft (PR-Gateway, 12.04.2024)
Gemeinsame Fachtagung vom Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern und der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.

Am 12. und 13. April richten das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern und die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. die zweite gemeinsame Fachtagung Lernort Schule im digitalen Wandel - Bildung für eine zukunftsfähige Gesellschaft in der Rotunde der Rostocker Hansemesse aus. Ziel ...

 Einfache Schritte zur schnellen Immobilienvermittlung auf der Insel Rügen (PR-Gateway, 10.04.2024)
Der Name Sonneninsel Rügen GmbH steht für über 1600 verkaufte Immobilien, Schnelligkeit, Sicherheit und Verkauf zum besten Preis.

Die Frage, wie man seine Immobilie auf Rügen schnell und zu einem guten Preis verkaufen kann, ist in der Immobilienbranche der Ostsee-Insel Rügen von großer Bedeutung. Es gibt einfache Schritte, die jeder Verkäufer befolgen kann, um dieses Ziel zu erreichen.

Vertrauen auf Expertise

Die Sonneninsel Rügen GmbH hat bereits über 1600 Immobilie ...

 Über 1600 Immobilien verkauft Sonneninsel Rügen GmbH der vertrauenswürdige Partner beim Immobilienverkauf Insel Rügen (PR-Gateway, 04.04.2024)
Wenn Sie Ihre Immobilie auf der Insel Rügen schnell verkaufen möchten sollten Sie sich unbedingt an die freundlichen Mitarbeiter der Sonneninsel Rügen GmbH wenden.

Die Sonneninsel Rügen GmbH hat sich seit 1995 als führender Experte im Immobilienverkauf auf der Insel Rügen etabliert. Mit einer beeindruckenden Bilanz von über 1600 verkauften Immobilien hebt sich das Unternehmen durch seine Sicherheit und Schnelligkeit im Immobiliensektor hervor.

Erfreuliches Image des Unternehm ...

 Die Glanzleistung von Sonneninsel Rügen GmbH als führender Immobilienmakler auf der Insel Rügen (PR-Gateway, 02.04.2024)
Wenn Sie Ihre Immobilie auf der Insel Rügen schnell, sicher und zum besten Preis verkaufen möchten sollten Sie sich unbedingt an den Rügenspezilalisten wenden. Über 1600 verkaufte Immobilien.

Sonneninsel Rügen GmbH, Immobilienexperte seit 1995, hat mehr als 1600 Immobilien auf der Insel Rügen erfolgreich vermarktet. Wenn Sie planen, Ihre Immobilie zu verkaufen, bietet das Unternehmen kompetente Beratung und Fachwissen für ein schnelles, sicheres und bestmögliches Geschäft.

Di ...

 PM: Frühling an der Ostsee - die Oster-Arrangements im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde (PR-Gateway, 28.03.2024)


Travemünde/München, 2. März 2024 - Frühlingserwachen an den fast menschenleeren Stränden der Ostsee: Mit den ersten Sonnenstrahlen auf der Haut gehören die Ostertage und der Frühling im Seebad Travemünde mit zu den schönsten Zeiten im Jahr. Für die Osterfeiertage hat das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde besondere Angebote kreiert.

Das ATLANTIC Grand Hotel Travemünde offeriert für die Ostertage herrliche Angebote zwischen exquisiter Kulinarik und fröhlichem Osterbrunch, ausged ...

 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Fremdkapital: Eine historische Perspektive - wer bezahlte die Eroberung der Welt, von Stefan Elsterman (PR-Gateway, 28.03.2024)


Hansestadt Lübeck, was bedeutet Hanse überhaupt? Kurz: ein erfolgreicher Städtebund. Lübeck galt als "Königin der Hanse". Im Jahre 1226 setzte Friedrich II. einen Meilenstein: Er erklärte Lübeck zur freien Reichsstadt. Dieser Akt entfesselte Lübecks Potenzial und ebnete den Weg zur "Königin der Hanse". Ungehindert von adliger Bevormundung florierte der Handel. Lübeck, nun Herrin ihrer Geschicke, wob ein Netzwerk, das sie zum Leuchtfeuer des Nordens machte.



Hansebün ...

 Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung (PR-Gateway, 28.03.2024)
Was erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs und Agenturen wie Görs Communications bei der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung leisten

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung hat sich Görs Communications bereits mit den Hürden der Digitalisierung und der Definition der digitalen Markterschließung auseinandergesetzt - und erläutert, warum eben diese digitale Markterschließun ...

 BALTIC VILLAGE: Spende aus Übernachtungen im Boho-Beach-House geht an die Kinderhospize in Deutschland (PR-Gateway, 26.03.2024)


26. März 2024 - "Diese Worte erreichten uns gerade per E-Mail: "Wir freuen uns RIESIG und danken Euch von ganzem Herzen für Euer Engagement!" Sie stammen von Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Kinderhospize e.V. Diesen Dank reichen wir gern an unsere Gäste weiter. Denn sie haben mit ihren zahlreichen Buchungen für das Boho-Beach-House dafür gesorgt, dass wir eine ordentliche Spende an den Bundesverband überreichen konnten", erklärt Sebastian Pfläging, Geschäft ...

 \'\'Karibik ahoi\'\' - letztes Lichtermeer dieser Saison am Weissenhäuser Strand (PR-Gateway, 21.03.2024)


21. März 2024 - Morgen findet das letzte Lichtermeer dieser Saison im Dünenbad des 4-Sterne-Strandhotels im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand unter dem Motto "Karibik ahoi" statt. Auch diesmal wird die Wellnesslandschaft wieder stimmungsvoll zwischen 18 und 22 Uhr mit vielen farbigen Bällen bunt erleuchtet.



"Wir freuen uns auf das letzte Lichtermeer in dieser Saison - unsere Gäste können im Dünenbad die beiden großzügigen Schwimmbecken und der Whirlpool ...

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Die Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten bleibt 2018 auf \'schrecklichem Rekordniveau\' - mittlerweile gelten fast 27.000 Tier- und Pflanzenarten als bedroht!

 
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