EmilioK
|
am 11. 2. 2021 um 08:22 |
Zwei Millionen Tonnen Weltkriegsabfall in der Ostsee. - Grauenvoll!
|
DaveD
|
am 1. 12. 2019 um 10:49 |
Und ab und an sprengt die Bundeswehr alte Weltkriegsminen und Munition in der Ostsee.
Und so hat die Bundeswehr eben nicht nur Minengesprengt sondern wird auch noch verantwortlich für die toten Schweinswale gemacht.
Die Bundeswehr hätte die Schweinswale beim Laichen gestört.
Und ich dachte immer Wale sind Säugetiere, also lebend Gebärende.
Aber wie es scheint hat man die Ursache für diese toten Schweinswale nun gefunden….
https://www.welt.de/vermischtes/article161747423/Dieser-Streichel-Delfin-ist-sehr-wahrscheinlich-ein-Killer.html
|
Dora39
|
am 2. 11. 2019 um 11:11 |
Die Dinosaurier bevölkerten 65 Millionen Jahre diesen Planeten ehe ihnen ein Meteoriteneinschlag das Ende bereitete.
Der Mensch wird es vielleicht, mit etwas Glück, auf 100 000 Jahre bringen, ehe er sich selbst sein Ende bereitet!
|
Alwin03
|
am 3. 4. 2019 um 08:53 |
Von wegen Kriegsschrott in der Ostsee.
Sie denken, sie haben ein Stück Bernstein gefunden und stecken es in die Jackentasche und auf einmal fängt ihre Jacke an zu brennen.
Es war kein Bernstein es war an den Strand gespültes Phosphor.
Ist schon mehrfach passiert.
https://www.mz-web.de/panorama/stein-entzuendet-sich-phosphor-statt-bernstein---gefaehrliche-funde-am-ostsee-strand-28156912
|
Ralphi-K
|
am 14. 2. 2019 um 08:51 |
Zwei Millionen Tonnen Weltkriegsabfall in der Ostsee.
Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote ist der Meinung, dass man diese tickenden, rostenden Zeitbomben aus dem Meer holen und entschärfen sollte.
Nach Angaben des Alfred-Wegener-Institutes befinden sich darunter 300.000 Tonnen chemischer Kampfstoffe wie Sarin und Senfgas.
Es geht aber auch um den Ostseefisch als Nahrung für den Menschen.
Neue Untersuchungen konnten nachweisen, dass zehn bis 13 Prozent des Speisefisches Ostseedorsch Stoffe von chemischen Waffen im Filet enthalten.
|